08. Februar 2009:

Dreigestirn zu Besuch im Kölner Zoo

Das Kölner Dreigestirn überreicht im Gehege der Przewalski- Pferde einen Scheck über 1200.- Euro.


Das Kölner Dreigestirn mit Zoodirektor Theo Pagel (links) und Christopher Landsberg, technischer Direktor

Das Przewalski-Pferd ist die einzige Unterart des Wildpferds, die in ihrer Wildform bis heute überlebt hat. Benannt ist es nach dem russischen Expeditionsreisenden Nikolai Michailowitsch Przewalski. Das letzte freilebende Przewalski-Pferd wurde 1969 gesehen. Nur im Zoo von Prag und in Hellabrunn gab es nach dem Krieg noch Nachwuchs dieser Wildpferd- Unterart. Die Einrichtung eines Zuchtbuches und die Arbeit einiger Zoos ermöglichen heute das Überleben von ungefähr 2000 Tieren, die zum Teil wieder ausgewildert wurden. Natürlich ist der Kölner Zoo besonders stolz auf seine Wildpferd-Herde.

Text: Wikipedia, eigener Text, Bilder/Clip: koelnerbildagentur

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